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ETF-Fonds oft mit besserer Rendite
04.10.2018 14:52

ETF-Fonds oft mit besserer Rendite

Das Zinsniveau ist historisch niedrig, die Minizinsen für Sparkonten und Festgelder liegen unter der Teuerungsrate. Wer echte Rendite will, kommt an Aktien heute nicht vorbei. So genannte Indexfonds bilden einfach einen Börsenindex nach, sie verursachen kaum Kosten und sind für private Anleger besonders gut geeignet.

Für alle Arten von Aktienfonds gilt: Der Fondsanbieter bündelt das Geld der Anleger und investiert es in Anteilspapiere verschiedener Unternehmen. Immer beliebter werden in letzter Zeit die so genannten Indexfonds, international als Exchange Traded Funds (ETF) bekannt. Diese Fonds halten genau diejenigen Aktien, aus denen sich große Marktindizes wie DAX, Euro Stoxx, S&P 500 oder MSCI World zusammensetzen. So ist das Portfolio automatisch vorgegeben, ein teures aktives Fondsmanagement ist nicht erforderlich. Wegen der höheren Kosten haben aktiv gemanagte Fonds oft Mühe, mit der Wertentwicklung von Indexfonds Schritt zu halten. Folge: Die Renditen vieler ETFs im Vergleich zu anderen Aktienfonds waren in den letzten Jahren überdurchschnittlich gut, das bestätigen die Zahlen.

Weiterer Vorteil: Mit Indexfonds ist das angelegte Geld breit in die wichtigsten Unternehmen am Markt investiert. Die Risikostreuung ist größer und das Verlustrisiko geringer als bei spezialisierten Aktienfonds, die ausschließlich auf bestimmte Technologien, Branchen oder Regionen setzen. Wer langfristig Vermögen aufbauen will, wählt am besten einen ETF, der Dividenden automatisch wieder anlegt ("thesauriert") und profitiert vom Zinseszinseffekt. Auch für Indexfonds gilt allerdings: Wer in Aktien investiert, sollte einen langen Atem haben und kursschwache Phasen in Ruhe aussitzen können. Wie Sie renditestark in Indexfonds investieren können, sollten Sie jetzt mit uns klären.

(Quelle: Aragon Media (FT) / Kategorie: Investment / Bild: PIX1861@pixabay)

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